Ich freue mich darauf, Sie auf Ihrem Weg zu persönlichem Wachstum, Veränderung und Wohlbefinden zu begleiten. In meiner einfühlsamen und unterstützenden Umgebung biete ich Ihnen individuelle Dienstleistungen an, die darauf abzielen, Ihre Ziele zu erreichen und Ihr volles Potenzial zu entfalten.
Als erfahrene und qualifizierte Therapeutin bin ich hier, um Sie dabei zu unterstützen, Ihre persönlichen Hindernisse zu überwinden, Ihre Stärken zu erkennen und eine positive Veränderung in Ihrem Leben zu bewirken. Egal, ob Sie nach Stressbewältigung, Selbstvertrauenssteigerung oder einer anderen Form der persönlichen Entwicklung streben, ich bin hier, um Ihnen zu helfen.
Ich lade Sie herzlich ein, mich kennenzulernen und herauszufinden, wie Ihnen Coaching dabei helfen kann, Ihr Leben in eine Richtung zu lenken, die Ihnen mehr Zufriedenheit, Erfüllung und Erfolg bringt.
Ich bin Verena Völlmecke und wurde 1988 in Frankenberg geboren. Nach meiner schulischen Laufbahn entschied ich mich für eine Ausbildung im Bereich Physiotherapie, die ich 2011 erfolgreich abschloss.
Gesundheitliche Probleme führten mich zur Naturheilkunde. Seit meiner Zulassung 2017 praktiziere ich selbstständig in Frankenberg.
Meine Schwerpunkte liegen in der Bioresonanz- und Fußreflexzonentherapie, da ich diese selbst als wirksam erfahren habe. Ich lege Wert auf persönliche Betreuung und glaube, dass auch kleine Veränderungen den Alltag erleichtern können, obwohl nicht alle Methoden von der Schulmedizin anerkannt sind.
Coaching ist eine ergebnisorientierte und zielgerichtete Methode, die darauf ausgerichtet ist, den Klienten dabei zu unterstützen, Klarheit zu gewinnen, Hindernisse zu überwinden und Maßnahmen zu ergreifen, um seine Ziele zu erreichen.
2007 - 2010 Ausbildung zur staatlich anerkannten Physiotherapeutin
2008 Weiterbildung: Taping nach der Kinesiotaping Methode
2009 Weiterbildung: Nordic Walking Trainerin
2011 Weiterbildung: Fachausbildung manuelle Lymphdrainage
2011 Weiterbildung: Hot Stone Massage
2012 Weiterbildung: CMD Therapeutin
2012 Weiterbildung: Dreidimensionale Skoliosebehandlung
2015 - 2017 Ausbildung zur staatlich anerkannten Heilpraktikerin
2015 Fachausbildung Körpersprache
2016 Fachausbildung Dorn und Preuss
2016 Grundkurs Psychologie / Physiologie
2016 Seminarleiterkurs PMR
2016 Fachausbildung Ernährung
2017 Seminarleiterkurs Autogenes Training
2017 Fachausbildung Fußreflexzonentherapie
2017 Fachausbildung Touch for Health
2018 Einführung in die BICOM Bioresonanz
2018 Weiterbildung: BICOM Bioresonanz - Tensor Testtechnik
2018 Weiterbildung: BICOM Bioresonanz - Therapiesystematik und effektive Allergietherapie
2019 Weiterbildung: BICOM Bioresonanz - Kombinierte Testtechnik
2022 Fachausbildung Hypnose
2022 - 2023 Fachausbildung NLP - Anwender
2024 NLP Master
2024 Ausbildung zum Emotionscoach
Nicht immer ist es so, dass wir das umsetzen können, was wir doch eigentlich wissen. In diesen Situationen haben wir unsere Emotionen einfach nicht im Griff. Denken Sie nur an die guten Vorsätze, die einmal gefasst, meistens schnell wieder im Sand verlaufen. Die Forschungsergebnisse der Hirnforschung geben uns darauf diese Antwort:
„Emotion schlägt Kognition.“
Emotionen und die dahinterstehenden Bedürfnisse spielen die Hauptrolle, wenn es um unser Verhalten geht. Vor allem in Stresssituationen ist ihr Einfluss viel stärker als die Vernunft, unangenehme Emotionsqualitäten sind in der Lage unser Verhalten und Leben massiv einzuschränken. Das ist der Grund, dass im Coaching bessere Ergebnisse erzielt werden, wenn Emotionen vorrangig berücksichtigt werden.
Unterschiedliche Methodenbestandteile (myostatischer Test und bilaterale Hemisphärenstimulation und NLP) helfen, emotionale Blockaden zu lösen, hilfreiche Ressourcen zu aktivieren, um nachhaltige Veränderungen möglich zu machen. Neben unangenehmen Emotionen wie Angst, Wut, Trauer, Scham, Ekel etc.können zu dem auch Glaubenssätze mit überhöhten Ansprüchen an sich selbst oder Andere in uns wirken. Auch hier wird das Toleranzfenster für eine emotionale Balance geöffnet.
Emotionscoaching ist eine Methode, die darauf abzielt, den Umgang mit Emotionen zu fördern, indem Menschen lernen, ihre Gefühle besser zu verstehen, zu regulieren und auszudrücken. Sie wird oft im Kontext von Erziehung, Therapie, Coaching oder der Persönlichkeitsentwicklung angewendet. Die Methode basiert auf der Annahme, dass der bewusste Umgang mit Emotionen entscheidend für zwischenmenschliche Beziehungen, das Wohlbefinden und die persönliche Entwicklung ist.
Grundprinzipien des Emotionscoachings:
1. Emotionen erkennen und benennen
Die Grundlage ist, die eigenen Gefühle und die Emotionen anderer wahrzunehmen und sie angemessen zu benennen (z. B. Trauer, Wut, Freude, Angst).
Ziel ist es, ein Bewusstsein für die Vielfalt von Gefühlen zu entwickeln.
2. Akzeptanz von Emotionen
Emotionen werden nicht bewertet oder unterdrückt, sondern als natürlicher Teil menschlicher Erfahrungen akzeptiert.
Akzeptanz bedeutet, dass auch unangenehme Emotionen wie Angst oder Wut erlaubt sind.
3. Emotionen validieren
Emotionscoaching betont, dass es wichtig ist, die Gefühle anderer (z. B. von Kindern oder Klienten) ernst zu nehmen und nicht zu bagatellisieren.
Eine Validierung könnte z. B. so aussehen: „Ich verstehe, dass du gerade frustriert bist. Das macht Sinn.“
4. Emotionen regulieren
5. Problemlösungsstrategien entwickeln
Eltern können durch Emotionscoaching ihren Kindern beibringen, Emotionen zu verstehen und zu regulieren. Das stärkt die emotionale Intelligenz des Kindes.
Psychotherapeuten oder Coaches nutzen Emotionscoaching, um Klienten bei der Verarbeitung schwieriger Gefühle wie Angst, Trauer oder Wut zu unterstützen.
Menschen können lernen, sich selbst durch schwierige emotionale Situationen zu begleiten, ihre Trigger zu erkennen und angemessen zu reagieren.
Emotionscoaching ist eine wertvolle Methode, um emotionale Kompetenzen zu stärken. Sie hilft, nicht nur mit den eigenen Gefühlen, sondern auch mit denen anderer einfühlsam und konstruktiv umzugehen. Es findet breite Anwendung, vom Eltern-Kind-Bereich bis hin zur professionellen Begleitung im Coaching oder in der Therapie.